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”Denken ist an Sprache gebunden - die Sprache ist das Medium unseres Denkens”. Dieser grundlegende Ansatz gewinnt gerade in der modernen Philosophie wieder zunehmend an Bedeutung.

Diesen Ansatz greift die Denotat-Analyse nach Eckart Klobe auf und untersucht zunächst einmal die Sprache als Medium des Denkens. Die Denotat-Analyse nach Eckart Klobe betrachtet, welche Stolperfallen das Medium Sprache einem Denkprozess zur Verfügung stellen kann. Stolperfallen, über die der Einzelne stürzen kann oder auch nicht - etwa so wie über eine Stolperkante auf der Straße.

Die Denotat-Analyse nach Eckart Klobe kommt zu Aussagen über eine ganz bestimmte Sorte von gedanklichen Stolperkanten, die bisher weitgehend unbeachtet sind, aber dennoch immer wieder verheerende Schäden anrichten. Die Denotat-Analyse nach Eckart Klobe kann dem Anwender helfen, diese Stolperfallen bereits im Vorfeld zu erkennen und bei künftigen Gedankenanläufen seine Gedankenschritte so zu lenken, daß er heil darüber kommt.

  • Als Arbeitshypothese ist die Denotat-Analyse nach Eckart Klobe ganz allgemein eine Methode der Erkenntnisgewinnung.
  • Auf die eigene Person angewandt kann sie dem Einzelnen helfen, blinde Flecken in der Wahrnehmung bei sich aufzuspüren und von nun an durch eigene Erfahrungen zu füllen.

Das Besondere daran ist, daß der Anwender eine Methode in die Hand bekommt, mit der er selber schauen und selbst erkennen kann. Darin unterscheidet die Denotat-Analyse nach Eckart Klobe sich grundlegend von all denjenigen Methoden und Richtungen, die gar nicht vorsehen, den Anwender schauen oder erkennen zu lassen, sondern darauf ausgerichtet sind, ihm zu sagen, was (mit ihm) los sei oder was er tun solle.

 

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